Feminisierte Hanfsamen kaufen
Feminisierte Hanfsamen aus kontrollierter Zucht in den Niederlanden. Mit den feminisierten Soma Hanfsamen erhälts Du zu 100% weibliche Marihuana Pflanzen aus erlesener Zucht! Als Homegrower wirst Du die besten Ergebnisse und Ernte mit den Soma Hanfsamen machen. Feminisierte Hanfsamen enthalten ausschließlich weibliche Chromosomen (XX). Somit entwickeln Sie sich mit einer fast hundertprozentigen Garantie zu weiblichen Hanfpflanzen. Aus diesem Grund sind weibliche Hanfsamen für Züchter von besonderem Interesse, denn feminisierte Hanfsamen liefern immer Buds - im Gegensatz zu herkömmlichen Samen. Feminisierte Samen eignen sich deshalb perfekt für Züchter, da sich die Anzahl an Pflanzen noch vor dem Anbau festlegen lässt.
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- Blue Pyramid7,00 € Ab 5,50 €Der feminisierte Phänotyp „Blue Pyramid“ ist eine einzigartige Sorte, die aus einer sorgfältigen Auswahl der... Erfahren Sie mehr
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Was sind feminisierte Hanfsamen?
Feminisierte Samen enthalten nur weibliche Chromosomen und keine männlichen Chromosomen. Somit können feminisierte Hanfsamen auch keine männlichen, sondern lediglich weibliche Hanfpflanzen hervorbringen. Dies ist deshalb so wichtig, da nur die weiblichen Pflanzen genügend THC enthalten und die begehrten Buds liefern. Wenn Du Samen produzieren möchtest, sind feminisierte Cannabissamen für Dich ungeeignet. Ist es jedoch Dein Ziel, möglichst saftige Buds zu ernten, solltest Du auf jeden Fall zu feminisierten Samen greifen. Buds sind der Teil der Pflanze, in dem sich die Cannabinoide entwickeln, die für Dich als Grower von Interesse sind.
Die ersten feminisierten Samen wurden in den 1990er-Jahren auf den Markt gebracht. Noch zu Beginn der Nullerjahre waren feminisierte Cannabissamen eher selten anzutreffen. Grower setzten gewöhnliche Samen ein und entledigten sich im Laufe des Wachstums der männlichen Pflanzen. Heute gibt es jedoch feminisierte Samen in vielen verschiedenen Sorten. Somit ist das Züchten THC-reicher Pflanzen viel einfacher und auch weniger zeit- und arbeitsintensiv geworden.
Vorteile feminisierter Hanfsamen
Wenn Du gewöhnliche Samen benutzt, musst Du bereits in den ersten Tagen der Blüte nach männlichen Pflanzen suchen und diese beseitigen. Dies bereitet vielen unerfahrenen Growern Probleme. Am Ende steht man dann mit einer Ernte da, die nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Da die meisten Züchter weder Samen noch THC-arme Pflanzen großziehen möchten, lohnt sich der Einsatz feminisierter Samen.
Herkömmliche Samen besitzen sowohl weibliche als auch männliche Chromosomen. Bevor man mit dem Züchten feminisierter Samen begann, war das Growen Knochenarbeit, denn die männlichen Pflanzen mussten entfernt werden. Somit war die Ernte nie sicher. Als endlich feminisierte Samen auf den Markt kamen, konnten sich Grower sicher sein, zu mindestens 99 % weibliche Pflanzen zu ernten. Heute gibt es neben gewöhnlichen und feminisierten Cannabissamen auch sogenannte Autoflowering-Samen. Diese bringen Pflanzen hervor, die ab einem bestimmten Alter automatisch zu blühen anfangen - ganz unabhängig davon, ob die Fotoperiode lang oder kurz war. Im Gegensatz zu feminisierten Pflanzen, die sich auch mit Stecklingen vermehren lassen, können Autoflowering-Pflanzen nur mit Samen herangezüchtet werden.
Wie werden feminisierte Samen erzeugt?
Feminisierte Hanfsamen sind keine weiblichen Samen, da sie die gesamte Genetik der Hanfpflanze in sich tragen. Der Grundgedanke, der hinter der Feminisierung von Cannabissamen liegt, dreht sich darum, die weiblichen Pflanzen zu zwingen, Pollen zu erzeugen. Dieser kann weiterverwendet werden, um andere weibliche Pflanzen zu bestäuben. Am einfachsten ist es, weibliche Hanfsamen mithilfe kolloidalen Silbers zu erzeugen. Kolloidales Silber ist eine wässrige Lösung, in der Silberpartikel aufgelöst sind. Die zu feminisierende Pflanze muss ein paar Wochen lang jeden Tag mit kolloidalem Silber besprüht werden.
Woran erkennt man weibliche Hanfpflanzen?
Weibliche Hanfpflanzen sehen in der Regel gesund aus und haben zahlreiche Äste. Um das Geschlecht der Pflanze genau festzustellen, lohnt sich ein Blick auf die Blattachseln. Weibliche Pflanze haben ein Haar in der Blattachsel, aus dem eine kleine Kugel herauswächst. Auch die Astspitzen sind mit kleinen Härchen versehen, die sich während des Wachstumsverlaufs zu Kraut entwickeln.
Woran erkennt man männliche Hanfpflanzen?
Männliche Hanfpflanzen produzieren kleine Pollensäcke wie die feminisierten Hanfsamen, die zunächst wie Kügelchen aussehen. Sie befinden sich in der Blattachsel. Wenn sich die Pollensäcke öffnen, sehen sie wie winzige Bananen aus. Darüber hinaus haben männliche Pflanzen nur wenige Äste. Die Struktur der Pflanzen ist dicker und weniger dicht. In der Regel ist das Geschlecht der Pflanze kurz nach der Blüte deutlich sichtbar.
Worin besteht der wesentliche Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Hanfpflanzen?
Männliche Hanfpflanzen enthalten nur sehr wenige Cannabinoide im vergleich zu feminisierten Hanfsamen Pflanzen. Somit sind sie zum Rauchen eher ungeeignet. Ganz anders hingegen verhält es sich mit den weiblichen Pflanzen, die reich an THC und CBD sind. Theoretisch könntest Du männlichen Hanf rauchen, spüren würdest Du jedoch kaum etwas. Männliche Hanfpflanzen sind jedoch für die Herstellung von Edibles geeignet. Sie können auch zu Tee oder Säften verarbeitet werden. Außerdem braucht man männliche Pflanzen, um Hanfsamen heranzuzüchten. Durch gezielte Kreuzungen enstehen neue Hanfsorten.
Was muss man beim Anbau von Hanfpflanzen beachten?
Das Geschlecht spielt beim Anbau von Hanfpflanzen eine sehr wichtige Rolle. Schließlich sind es nur die weiblichen Pflanzen, die dank ihres Gehalts an Cannabinoiden die gewünschte Wirkung hervorrufen. Bereits in den ersten Wochen des Wachstumsstadiums lässt sich das Geschlecht der Pflanze feststellen. Darüber hinaus gibt es auch hermaphrodite Cannabispflanzen. Diese zeichnen sich durch eine Mischung männlicher und weiblicher Merkmale aus. auch hier sollte man als Grower schnell reagieren und diese Pflanzen beseitigen, da sie den ganzen Anbau durcheinanderbringen können.
Perlit beim feminisierten Cannabisanbau
Perlit ist eine Art vulkanischen Gesteins, das oft als Zusatz in Blumenerde verwendet wird. Beim Growen von feminisierten Hanfsamen wird vorzugsweise Erde benutzt, da sie Feuchtigkeit und natürliche Organismen speichern kann. Allerdings können die Pflanzen schnell überfordert werden. Hier setzt Perlit an. Das Vulkangestein verbessert die Entwässerung und führt beim Anbau von Cannabis zu besseren Erträgen.
Vermiculit für den feminisierten Cannabisanbau
Beim Vermiculit handelt es sich um ein natürlich vorkommendes Material, das thermisch aufgebläht wird und dadurch zu seiner charakteristischen Schichtstruktur gelangt. Im Gegensatz zu Perlit dringt Vermiculit nicht bis zur Oberfläche hinauf. Außerdem verbessert Vermiculit das Speichervermögen von Wasser und Nährstoffen, beim anbau von feminisierten Hanfsamen.
Wofür kann man weibliche Marihuanapflanzen noch verwenden?
Der bedeutendste Verwendungszweck der weiblichen Marihuanapflanze ist die Herstellung von Cannabis zum Rauchen. Aus den weiblichen Pflanzen kann jedoch auch THC-freier Hanf mit hohem CBD-Anteil sowie CBD-Öl gewonnen werden.
Spielt die Hanfsorte eine Rolle?
Heutzutage werden feminisierte Samen vieler beliebter Hanfsorten angeboten. Dazu gehören unter anderem Indica und Sativa. Sativa - der "gewöhnliche" Hanf - ist die wohl bekannteste Hanfpflanze. Sie wirkt aufputschend und ist reich an THC. Das genaue Gegenteil ist Indica. Der "indische" Hanf ist in erster Linie für seinen hohen CBD-Gehalt bekannt. Da die genetischen Eigenschaften dieser beiden Sorten sehr ähnlich sind, können problemlos Hybride herangezüchtet werden. Die wohl bekannteste Hybridsorte ist "White Widow". Diese Sorte wurde in den 1990er-Jahren herangezüchtet und gehört zu den beliebtesten und meistkonsumierten Cannabissorten.
Wenig Einsatz findet die Cannabissorte Ruderalis, die in kalten Regionen gedeiht. Da sie über einen geringen THC- und einen hohen CBD-Gehalt verfügt, ist sie vor allem für medizinische Zwecke von Interesse.
Welche Samen eignen sich für den Anbau von Mutterpflanzen?
Mutterpflanzen sind Pflanzen, von denen Stecklinge genommen werden. Allgemein hält sich die Meinung, herkömmliche Samen seien für den Anbau von Mutterpflanzen besonders geeignet, da sie angeblich das Wachstum von Zwitterpflanzen beeinträchtigen sollen. Doch in Wahrheit kann es sowohl bei feminisierten als auch bei gewöhnlichen Samen zur Entstehung von Zwitterpflanzen kommen. Bei einigen Cannabissorten ist es sogar zwingend, feminisierte Samen zu nehmen, um eine Mutterpflanze anzubauen.